Ziel vieler Fintechs ist die Kooperation mit einer Bank. Und auch immer mehr Finanzinstitute sind offen für eine solche Zusammenarbeit, um ihre Innovationskraft zu erhöhen. Für einen gelungenen Start sollten die Finanz-Startups ihren Pitch akribisch vorbereiten, aber auch andere, ergänzende Partnerschaften in Erwägung ziehen, sagt Gastautor Martin Häring.
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„Vertrauen ist der Anfang von Allem“
Finanzangelegenheiten waren seit jeher Vertrauenssache – und daran wird sich wohl auch künftig nichts ändern. Während die traditionellen Banken dieses über Jahrzehnte hinweg aufbauen konnten, haben die jungen Fintechs noch einen langen Weg vor sich. Und zu oft wurde es in der Vergangenheit enttäuscht.
weiterlesenWoran die Banken kranken
„Die Bank gewinnt immer“, lautet ein beliebtes Sprichwort. Wer sich die Pressemeldungen der letzten Jahre anschaut, wird daran mittlerweile große Zweifel haben. Ich habe mir so seine Gedanken zu den Gründen gemacht.
weiterlesenOffene Plattformen: Kollaboration zwischen Fintechs und Banken [Gastartikel]
Der Weg eines Finanz-Startups bis zur Profitabilität ist lang und schwierig: Die Entwicklung neuer Anwendungen ist aufwändig. Hinzu kommen teure Marketing-Maßnahmen, um eine kritische Masse an Nutzern zu erreichen. Die Kollaboration mit etablierten Banken auf einer offenen Plattform kann hier Abhilfe schaffen. Ein Gastartikel von Mitesh Soni.
weiterlesenBanken und Zahlungsverkehr – (k)eine Geschichte mit Zukunft?
Die Geschichte der Banken war seit Anbeginn immer auch eine des Zahlungsverkehrs. Bis jetzt. Doch in letzter Zeit gewinnen neue Player immer mehr an Bedeutung und drängen die Banken in diesem Segment sukzessive aus dem Geschäft. Ist der Zahlungsverkehr für die Banken noch eine Geschichte mit Zukunft? Und falls nicht: ist das eigentlich ein Problem?
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Unruhige Zeiten am Fintech-Markt: kommt jetzt die große Marktbereinigung?
Vor wenigen Jahren zogen die ersten mutigen Gründer los, den etablierten Banken mit innovativen Ideen das Fürchten zu lehren. Immer mehr junge Fintech-Startups schienen zeitweise die größte Bedrohung der altehrwürdigen Geldhäuser zu sein. Doch nun werden die Zeiten unruhiger – erleben wir jetzt die große Marktbereinigung?
Ohne Kulturwandel geht es nicht
Banken und Fintechs arbeiten immer öfter zusammen – von der Kooperation bis hin zur kompletten Übernahme. Das geht allerdings nur selten gut, denn beide passen nicht wirklich zusammen. Was ist das Problem und wie könnte es gelöst werden? Meine Gedanken dazu lest Ihr hier.
Instant Payments, die vertane Chance
Nun soll es endlich richtig losgehen: Nachdem die HypoVereinsbank bereits im November des letzten Jahres vorangegangen war, haben jetzt auch endlich die deutschen Sparkassen* Instant Payments an den Start gebracht. Den Weg dazu freigemacht hatte die Europäische Zentralbank, die im letzten Jahr mit TIPS („Target Instant Payments Settlement“) eine zentrale technische Abwicklungsplattform aufgebaut und den Banken für kleines Geld zur Verfügung gestellt hat. Das System ermöglicht es, Überweisungen zwischen teilnehmenden Banken quer durch Europa binnen maximal 20 Sekunden zu versenden. Wobei die 20 Sekunden tatsächlich die Obergrenze sind und aktuelle Echtwerte eher im Bereich zwischen 5 und 10 Sekunden liegen.
So meistern Banken die Digitale Transformation
Wie können Finanzinstitute die Herausforderungen des Digitalen Zeitalters bewältigen. Ein Gastbeitrag von Christian Brüseke – General Manager für die DACH Region bei Avoka.
Wo ‚KI‘ Banken und Fintechs helfen kann
Der künstlichen Intelligenz (kurz: KI) wird nachgesagt, die nächste industrielle Revolution zu sein. Unzählige Studien sehen allein in Deutschland Millionen von Arbeitsplätzen durch sie in Gefahr. Die KI wird auch vor dem Finanzsektor keinen Halt machen, soviel ist sicher. Doch an welchen Stellen liegt eigentlich das größte Potential in Fintech und Banking?