Beitragsbild mit den Portraits von Cam-Duc Au und Philippe Krahnhof

White-Label-Banking als erfolgreiches Geschäftsmodell

Die Bankenbranche als etablierter und altehrwürdiger Bestandteil unserer Wirtschaft wird sich weiter stark verändern. Dies ist notwendig, da immer weitere digitale Konkurrenten erfolgreich in den Markt eintreten. Die Gründung einer neuen Bank und die damit verbundene Notwendigkeit einer Banklizenz war stets als Markteintrittsbarriere für neue Marktteilnehmer anzusehen. Der Gastbeitrag von Philippe Krahnhof und Cam-Duc Au zeigt die Veränderungen des Bankenmarktes durch das Geschäftsmodell des White-Labelings sowie die strategische Bedeutung von White-Label für die Marktakteure.

Die Unternehmensberatung Accenture hatte bereits im Jahre 2018 in einer Studie darauf aufmerksam gemacht, dass bis 2020 rund 61 Milliarden Euro bzw. 7% der gesamten Bankumsätze innerhalb Europas, auf den Open-Banking-Ansatz und somit zum großen Teil auch auf das White-Label-Geschäft zurückzuführen seien. Zwar ist zu unterstreichen, dass diese Prognosen unter Berücksichtigung der anhaltenden Corona-Pandemie marginal zu revidieren sind, jedoch wird das große Wachstumspotential u.a. anhand dieser Studie deutlich.

So ist einem weiteren Bericht der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG zu entnehmen, dass sich die weltweiten Venture Capital-, M&A- sowie Private Equity-Investitionen in FinTechs in der zweiten Jahreshälfte 2020 verdoppeln konnte. Während bis Juli 2020 rund 33,4 Milliarden US-Dollar in den FinTech-Markt flossen, stieg diese Investitionssumme in der zweiten Jahreshälfte nochmals um 71,9 Milliarden US-Dollar an (vgl. KPMG, 2021). Dies verdeutlicht, dass der FinTech-Markt mit seinen innovativen Geschäftsansätzen als attraktives sowie langfristiges Investment mit Zukunftspotential angesehen wird.

Dieser Artikel zielt darauf ab die wesentlichen Aspekte des Open-Banking und des White-Label-Ansatzes unter Berücksichtigung der Relevanz aus Investoren- und Privatkundensicht aufzuzeigen. Zur Unterstreichung der Aktualität werden entsprechende Praxisbeispiele angeführt.

White-Label-Banking – ein weit verbreiteter Begriff

White-Label-Banking steht für die Bereitstellung von Infrastruktur und internen Leistungen, wie beispielsweise den vorhandenen Kundendaten durch einen strategischen Partner mit Banklizenz, auch White-Label-Bank genannt, an einen Dritten. Folglich wird dem Anbieter ohne vorhandene Banklizenz der Markteintritt und -auftritt sowie die Interaktion mit Kunden analog einer klassischen Geschäftsbank ermöglicht. White-Label-Banking, auch Banking-as-a-Service (BaaS) oder indirekt auch als Software-as-a-Service (SaaS)  zu bezeichnen, zählt zu den wichtigsten Innovationen für den übergeordneten Ansatz des „Open Bankings“ (vgl. Bain, 2019, S. 9).

Vorteile durch White-Labeling

Im Zuge der Vermarktungs- sowie Implementierungsstrategie neuer Technologien können White-Label-Lösungen große Vorteile sowohl für traditionelle Anbieter als auch für die jeweiligen FinTechs entstehen.

So können FinTechs ihre Produkte bei traditionellen Anbietern im Echtbetrieb erproben und somit diese mittels eines größeren Kundenkreises erproben. Aus Bankensicht kann mit Hilfe des skizzierten Ansatzes eine kostengünstigere und schnellere Implementierung etwaiger Innovationen in das Geschäftsmodell erfolgen. Weiterer Vorteil ist in den benutzerfreundlichen Anwenderprozessen ausfindig zu machen (vgl. Capgemini, 2017, S. 12). In der Regel sind die Customer Journey Prozesse der FinTechs insbesondere von hoher Benutzerfreundlichkeit charakterisiert, so dass der vorherige Vorteil deutlich wird.

Ein Großteil der klassischen Bankhäuser war grundsätzlich in der vergangenen Jahren weniger innovativ, so dass Kooperationen mittels White-Label-Lösungen dahingehend vorteilhaft sind, dass die Banken ihren Kunden digitale sowie innovative Lösungen anbieten können (vgl. McKinsey, 2018). Einer Studie von Oliver Wyman ist zu entnehmen, dass die Innovationskraft der deutschen Bankenbranche in einer Skalierung von 0-10, lediglich bei 5,5 lag (vgl. Öztürk, G.; Fischer, R., 2017, S. 3). Für diese Bewertung können verschiedene Gründe angeführt werden. So sitzen Banken nach wie vor auf einer Legacy-IT, die das Einführen neuer datengestützter Geschäftsmodelle oder Prozessoptimierungen erschweren. Ferner werden erhebliche Summen für die Erfüllung regulatorischer Anforderungen investiert, um z.B. mögliche Strafzahlungen oder rechtliche Konsequenzen abzuwenden.

Regulatorische Hindernisse für White-Label

Naturgemäß ist das Bankengeschäft nicht nur ein komplexes, sondern vor allem auch eine stark regulierte Branche. Demzufolge ist es nicht verwunderlich, dass wenige Tech-Giganten bis dato noch keine vollumfängliche Banklizenz erworben haben. Zwar sind die Voraussetzungen der finanziellen Mindestbestandhaltung für die erwähnten Unternehmen kein Hinternis, jedoch bedarf es einer Banklizenz, um den Vertrieb von Finanzprodukten, wie etwa Girokonten oder die Herausgabe von Krediten nachzukommen.

Während die Tech-Giganten u.a. White-Label-Lösungen dazu nutzen, um den regulatorischen Auflagen punktuell abzumindern, ist die Beantragung sowie der Erhalt einer Banklizenz durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) für junge Start-Ups, die in der Regel über weniger finanzielle Mittel verfügen, eine große Herausforderung.

Im Gegensatz dazu kooperiert beispielsweise Apple mit der US-amerikanischen Investmentbank Goldman Sachs, um eine gemeinsame Kundenkreditkarte zu vertreiben. Während das angeführte Beispiel darauf verweist, dass aktuell Kooperationen hinsichtlich des Zahlungsverkehrs bestehen, können sich solche Anwendungsbeispiele zukünftig auch auf die gesamten Kerngeschäftsprozesse der Banken erstrecken.

Neben den anfänglichen regulatorischen Mindestvoraussetzungen, müssen jedoch auch während des Unternehmenslebenszyklusses diverse regulatorische Auflagen je nach Geschäftssegment eingehalten werden.

Anhand der skizzierten Vorteile von White-Label wird ersichtlich, dass durch White-Label die zeiteffiziente Einführung weiterer Produkte (z.B. Konsumentenkredite) erfolgen kann, um u.a. das Kundenwachstum voranzutreiben. Unter anderem aufgrund dieser Aspekte hat sich das Geschäftsmodell rund um das Thema White-Label in den letzten Jahren etabliert und gewinnt weiterhin an Bedeutung.

Bekannte Praxisbeispiele zeigen das White-Label-Potential

Eins der bekannten Praxisbeispiel für die Umsetzung des White-Label-Bankings stellt das Finanzvergleichsportal Check24 dar. Anhand dieses Beispiels wird deutlich, dass ein Unternehmen, welches nicht originär aus der Finanzdienstleistungsbranche kommt, durch die Kooperation mit einem zugelassenen Finanzdienstleister die technische Infrastruktur der Bank erhalten kann. Check24 oder andere junge Unternehmen können sich somit gezielt auf die Vermarktung und Entwicklung der eigenen Geschäftsidee konzentrieren.

Dies wurde ermöglicht, indem die SWK Bank mitsamt ihrer Lizenz genutzt wurde, um die Produkte online zu vertreiben. Es ist zu konstatieren, dass die White-Label-Kooperation für beide Unternehmen lukrativ ist. So ist Check24 in der Lage Finanzprodukte, für welche eine Banklizenz erforderlich sind, anzubieten. Im Gegenzug erhält der strategische Partner, die SWK Bank Provisionserträge.

Mit der im Jahr 2019 eigens gegründeten C24 Bank GmbH und dem Erhalt einer eigenen Lizenz, bedarf es nun keinen weiteren White-Label-Kooperationen. C24 soll im Zielbild eigene Finanzprodukte und -services offerieren. Gleichwohl ist die SWK Bank weiterhin als strategischer Partner auf dem Markt aktiv und bietet attraktive Kooperationsmöglichkeiten per White-Label.

Paradebeispiel Solarisbank AG

Ein weiteres White-Label-Beispiel stellt die durchaus als Erfolgsgeschichte zu bezeichnende Solarisbank AG dar. Das Berliner Tech-Unternehmen bietet seinen Kunden die Möglichkeit an, „eine eigene Bank“ zu etablieren. Im Gegenzug können die FinTechs sowohl auf die Lizenz als auch auf die technische Infrastruktur der Bank zurückgreifen. Folglich erhalten junge Entrepreneure, die ggf. nicht oder über die monetären Ressourcen verfügen, dennoch die Möglichkeit eine eigene Bank zu gründen.

Ein Anwendungsbeispiel ist die Mobilbank „Tomorrow“. Die Neobank nutzt die technische Infrastruktur der Solarisbank, um Girokonten und weitere Finanzprodukte unmittelbar per App anzubieten. Das Unternehmen kann sich hierdurch effizient auf die Vermarktung der eigenen Marke sowie die strategische Entwicklung samt Etablierung ihrer Unique-Selling-Proposition konzentrieren. Tomorrow ist eine Bank vorrangig für junge Kunden, die insbesondere an dem Themengebiet der Nachhaltigkeit interessiert sind. So wird beispielsweise mit jeder Transaktion ein Beitrag zur Nachhaltigkeit geleistet und in der App entsprechend visualisiert, wiez.B. monatlicher Schutz von Regenwäldern. Somit wird hierbei der globale Nachhaltigkeitstrend aufgegriffen. Unter anderem hat das Beratungsunternehmen zeb die Entwicklung der Bedeutung nachhaltiger Finanzprodukte aus Verbrauchersicht von 2014 bis 2020 analysiert. Im Ergebnis stieg die Anzahl der Verbraucher, welche bei ihren Investitionsentscheidungen Aspekte der Nachhaltigkeit berücksichtigen um circa 300 Prozent an.

Die Solarisbank unterstützt mit ihrem Geschäftsmodell auch Banken mit neuen Geschäftsansätzen. Eine Beispielpartnerschaft erfolgte im Jahr 2018 mit der Bitwala GmbH, die heute als Blockchain-Bank unter dem neuen Namen „Nuri“ bekannt ist. Das Unternehmen wurde im Jahr 2013 in Berlin gegründet und erlebte nach vielen erfolgreichen Jahren einen ersten Dämpfer, als der Bank die Kreditkarten-Lizenz von Visa entzogen wurde. Dies war ein einschneidendes Ereignis für die junge Bank, da deren Plattform, die den täglichen Zahlungsverkehr mittels Bitcoin-Technologie abbilden wollte, auf ebendieses Zahlungsverfahren stark angewiesen war. Die Auswirkungen fußten in einer temporärer Pausierung des Plattformbetriebes .

Im selben Jahre stieg u.a. die Solarisbank als strategischer Partner hinzu, die mit ihrer Vollbanklizenz das Fundament für das Konten- und Zahlungsverkehrsgeschäft der Blockchain-Bank legte. Seitdem erfolgt die Kontoeröffnung direkt bei der Solarisbank , um die Geschäfte mit der Blockchain-Bank abzuwickeln. Das Beispiel zeigt, dass White-Label-Banking auch in der Lage ist, neue Geschäftsansätze von jungen Banken zu fördern und zur Etablierung dessen beiträgt.

Die Attraktivität des Geschäftsmodells bleibt auch durch die Corona-Krise stabil. Im Juni verkündete das White-Label-Unternehmen eine erneute Finanzierungsrunde in Höhe von 60 Mio. Euro. Auf Basis dieses Fundings liegt die Post-Money-Bewertung nun bei geschätzten 320 Mio. Euro. Diese Finanzierungsrunde kann als Vertrauensbeweis seitens der Investorenschaft in das Geschäftsmodell angesehen werden.

Einzug in der digitalen Vermögensverwaltung

Ebenfalls ist das White-Label-Geschäfts in der digitalen Vermögensverwaltung angekommen. Eine weitere Möglichkeit hierbei ist, dass WeAdvise einen hybriden Serviceansatz anbietet. Folglich erfolgt die Kombination zwischen menschlicher Beratung sowie digitalem Vertriebsansatz.

Dies bedeutet, dass eine Vermögensverwaltung nicht zwangsläufig ausschließlich digital angeboten werden muss, sondern auch in Kombination mit menschlicher Beratung ablaufen kann. Dies ist von großer Relevanz, insbesondere für den deutschen Markt, da das Aufsuchen der Bankfiliale sowie die persönliche Beratung noch immer einen hohen Stellenwert beim Kunden einnimmt.

Die Online-Vermögensverwaltung, auch bekannt als Robo-Advice, bietet noch großes Potential in Deutschland. Während sich in Amerika die Assets under Management (AuM) bereits im dreistelligen Milliardenbereich bewegen, liegen die verwalteten Vermögen des deutschen Marktes im geringen zweistelligen Milliardenbereich. Unternehmen wie WeAdvise unterstützen somit die Akzeptanz des digitalen Vermögensverwaltungsangebots und schaffen neue Möglichkeiten der Geldanlage für digitalaffine Kunden.

Nachfolgende Tabelle unterstreicht die wesentlichen Unternehmenseckdaten:

AuM auf der Plattform> 75 Milliarden Euro
Angebundene Beratungskräfte> 20.000
Verbundene Konten & Depots> 1,3 Millionen
Täglich verarbeitete Transaktionen> 150 Millionen
B2B-Partnerschaften> 50
Quelle: entnommen von weadvise (2021)

White-Label als ertrags- und zukunftsorientiertes Geschäftsmodell?

Es stellt sich zu Recht die Frage, inwiefern White-Labeling ein zukunfts- und ertragsorientiertes Geschäftsmodell für traditionelle Banken darstellt. Mit Blick in den Geschäftsbericht der Solarisbank des Geschäftsjahres 2019 wird ersichtlich, dass sich das Geschäftsmodell am Markt durchsetzt und etabliert. In einem Online-Beitrag rechnete die Finanz-Szene vor, dass die Zins-, Provisions- und sonstigen betrieblichen Erträge um 87% auf 28,1 Mio. Euro im Vergleich zu den Vorjahreszahlen gestiegen sind.

Auf der institutseigenen Homepage wird angeben, dass die Solarisbank mit renommierten Unternehmen wie Kontist, Trade Republic, Smava und American Express zusammenarbeiten. Mit zunehmendem Erfolg dieser Partnerunternehmen, wächst zwangsläufig der Erfolg der Tech-Bank. Insofern verwundert es nicht, dass die Wachstumszahlen aus 2019 einen deutlichen Aufwärtstrend zeigen.

Nichtsdestotrotz muss hervorgehoben werden, dass unter dem Strich noch immer ein Jahresfehlbetrag von ca. 23 Mio. Euro verbucht werden muss. Dies ist jedoch insbesondere auf die anfänglich hohen Investitionskosten zurückzuführen. Am Cashburn hat sich im Vergleich zu 2018 signifikant nicht viel verändert. Allerdings werden Unternehmen wie Solarisbank und andere innovative Marktteilnehmer nicht vorrangig an absoluten Unternehmenskennzahlen, wie dem Jahresüberschuss oder -fehlbetrag gemessen, sondern an den Wachstumsprognosen. Solange das Geschäftsmodell nachweist, dass Umsätze nachhaltig generiert werden, sind weitere Investoren bereit sich an weiteren Funding-Runden zu beteiligen. Der Cashburn wird bewusst zu Gunsten des Wachstums hingenommen.

Zukunftsausblick & Fazit

Unter anderem die zuvor dargestellten White-Label-Unternehmen beweisen eindrucksvoll, dass sie ein funktionierendes und skalierbares Geschäftsmodell besitzen. Im Ausblick kann festgehalten werden, dass traditionelle Banken und Vermögensverwalter die Entwicklung des White-Label-Marktes stark verfolgen sollten, da mit diesen technikaffinen Unternehmen ein weiterer Konkurrent auf den Bankenmarkt drängt. Mit geringeren Markteintrittshürden steigt die Anzahl neuer moderner Neobanken und Robo-Advisor, die den etablierten Unternehmen wichtige Marktanteile streitig machen können.

Die thematisierte Nachhaltigkeitsbank Tomorrow zeigt diesen Aspekt eindrucksvoll, indem insbesondere junge Kunden mit einem innovativem und modernen Mobile-Kundenerlebnis akquiriert werden. Dies kann sich besonders in der Retrospektive als fatal für etablierte Banken erweisen. Schließlich weisen traditionelle Banken und Vermögensverwalter ein hohes Durchschnittsalter in ihrer Kundschaft auf. Mit dem anstehenden Generationenwechsel und den damit verbundenen Vermögensumschichtungen in jüngere Generationen, bleibt abzuwarten, wie viele Assets die jeweiligen Bankhäuser weiterhin verwalten.

Die Entwicklung bleibt abzuwarten

Es bleibt in den kommenden Jahren abzuwarten, ob White-Label-Ansätze langfristig dazu beitragen können die noch stark analoggeprägte Bankenlandschaft durch innovative Geschäftsideen dahingehend zu erweitern, dass weitere junge FinTechs traditionellen Banken ihre Produkte samt Services anbieten. Gleichwohl ist spannend zu verfolgen, ob durch White-Label-Lösungen die Anzahl der Kooperationen mit FinTechs und klassischen Bankhäusern langfristig zunehmen werden.

Privatanleger:innen wird empfohlen das Geschehen rund um neue Marktteilnehmer:innen im Bereich des White-Label-Bankings aufmerksam zu verfolgen. Insbesondere im Zahlungsverkehrs- und Geldanlagebereich führt die neue Konkurrenzsituation aus Verbrauchersicht zu spürbaren Vorteilen. Zusätzlich findet White-Label nicht nur in der Banken- sondern auch u.a. in der Versicherungsbranche Anwendung. Es ist davon auszugehen, dass der neuartige Ansatz ebenfalls in weitere Branchen Einzug findet,daWhite-Labeling die Fokussierung auf das Kerngeschäft ermöglicht und somit die Innovationskraft der Unternehmen steigern kann. Zusätzlich dazu können modernere Services sowie günstigere Konditionen ermöglicht werden.

Über die Autoren

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Cam-Duc Au

Cam-Duc Au, MBA, FMVA®: Promoviert aktuell an der Masaryk Universität in Brünn und ist als Projektmanager im Bereich Digital Strategy & Business Models bei einer deutschen Großbank sowie als freiberuflicher Dozent an der FOM Hochschule für Oekonomie & Management aktiv.

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Philippe Krahnhof

Philippe Krahnhof, M. Sc., LL.M.: Promoviert aktuell an der Masaryk Universität in Brünn und ist als Abteilungsleitung der Unternehmensentwicklung eines Handelsunternehmens sowie als freiberuflicher Dozent an der FOM Hochschule für Oekonomie & Management aktiv.

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