Crowdinvesting – wohin treibt es den Schwarm?

Schwärme sind schon eine interessante Angelegenheit. In der Tierwelt vollbringen sie unglaubliche Kollektivleistungen. In der Wissenschaft gelten sie als intelligenter als die Summe ihrer Individuen. Und in der Finanzszene gelten sie regelmäßig als die Wachablösung für die Banken im Bereich der Finanzierung. Crowdinvesting sollte es jedermann erlauben, durch Investments in Start-ups reich zu werden. So manch einer sprach vollmundig von der Demokratisierung der Start-up-Finanzierung.

Bisher war die Anschubfinanzierung von Start-ups ausschließlich die Sache von Business Angels und Venture-Capital-Firmen. Auch wenn viele der finanzierten Start-ups mit der Zeit pleite gingen, reichten die wenigen Durchstarter, um einen richtig guten Schnitt zu machen. Der Otto-Normal-Anleger dagegen hatte nie die Möglichkeit, hier sein Geld zu investieren. Einerseits hatte er keinen Zugang zu den Unternehmen, andererseits suchten diese nicht ein paar Tausend Euro, sondern ein paar Millionen. Zuviel für den Durchschnittsanleger.

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