oh weh, Mobile Payment…

Wer sich regelmäßig im finletter und anderen Branchenmedien über Fintech und Banking auf dem Laufenden hält, wird regelmäßig über das Thema ‚Mobile Payment‘ stolpern. Auch meine erste Kolumne im finletter handelte bereits davon. Aber obwohl alle möglichen Experten regelmäßig darüber twittern und bloggen: irgendwie kommen die Nachfrage nach Mobile Payment und vor seine Nutzung kaum von der Stelle.

Zwar gibt es mittlerweile auch hier in Deutschland das eine oder andere Angebot. Besonders die Lösungen von boon (dahinter steckt Wirecard) und SEQR funktionieren grundsätzlich überall dort, wo kontaktlose Kreditkartenzahlungen möglich sind. Das sind allerdings regelmäßig nur die großen Handelketten, bei vielen kleinen Händlern und Restaurants ist man schon aufgeschmissen.

Außerdem gibt es ja auch noch Payback Pay, das aber nur bei ausgewählten Payback-Partnern funktioniert. Auch Shell versucht sich in diesem Bereich und testet mit seiner App in Hamburg und Berlin derzeit das mobile Bezahlen. Von einem Durchbruch kann man aber auch weiterhin nicht sprechen.

Apple hält sich weiter aus Deutschland fern

Die Rolle des Messias wird – wie so oft bei neuen Technologien – dem iPhone-Hersteller Apple zugeschrieben. ApplePay, so glauben viele, könnte hierzulande der Game-Changer sein und dem Mobile Payment zum Durchbruch verhelfen. Immerhin ist hier keine zusätzliche App nötig, das der Dienst fest in iOS integriert ist.

Doch Apple macht weiterhin einen weiten Bogen um Deutschland. Sehr zur Irritation der meisten Experten, die in seltener Einigkeit fest mit einer Verkündung des Deutschland-Starts auf der Apple-Keynote am 12.09. gerechnet hatten. Aus jeder Kleinigkeit wurden im Vorfeld vermeintliche Hinweise herausgelesen.

Den vollständigen Artikel lest Ihr im finletter.

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