Warum Savedroid und Co. Dich nicht retten

Ein Traumurlaub unter Palmen, Dein Traumauto aus Kindertagen oder einfach nur ein Ruhestand ohne finanzielle Sorgen. Die Erfüllung der meisten unserer Wünsche, steht und fällt in aller Regel mit der Frage nach dem Geld. In Zeiten von Nullzinsen kann man sich kleinere Wünsche im Zweifel zwar auf Pump erfüllen. Der Königsweg ist und bleibt es aber, sich das nötige Geld selbst anzusparen. Das allerdings ist nicht Jedermanns Sache. Apps wie Savedroid versprechen hier Hilfe – aber werden Dich am Ende nicht retten. In meinem Gastbeitrag beim Finanzrocker liest Du, warum das so ist.

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Payment: Quo vadis, paydirekt?

paydirekt, das Online-Bezahlverfahren der Deutschen Kreditwirtschaft (DK) hat in 2016 viele Höhen und  Tiefen erlebt. Zunächst mit großen Hoffnungen und ebenso großen Worten aber ohne die Sparkassen gestartet und nicht vom Fleck gekommen. Mit dem Einstieg der Sparkassen Mitte des Jahres erneut zum Angriff geblasen und doch nicht wirklich durchgestartet. Und im Jahresendspurt dann doch zumindest einige Achtungserfolge gefeiert. Wie geht es weiter für paydirekt? Ein Blick zurück nach vorn.

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Meine Fintech-Highlights des Jahres

2016 war richtig viel los in der Finanz-Technologie. Wenn es nun Fintechs sogar regelmäßig ins Handels­blatt, die Welt, FAZ und Bild schaffen, dann werden Fintechs langsam zum Mainstream. Wenn die Banken jetzt auch noch mit ersten Ko­op­er­at­ionen und Copy-Cats an den Start gehen, dann zeigt sich auch, dass das Thema mehr ist als nur ein Hype.

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Open Banking – mit PSD2 Hausbank neu denken

Traditionelle Banken stehen seit einiger Zeit gehörig unter Druck. Dynamische Fintechs bieten innovative Dienste an und nutzen dabei über APIs wie HBCI auch Daten und Infrastruktur der Banken. Banken drohen zum reinen Produktlieferanten zu verkommen und die Schnittstelle zum Kunden zu verlieren. So die herkömmliche Sichtweise. Dabei könnten die Banken selbst PSD2 zum Ausgangspunkt nehmen, den Begriff ‚Hausbank‘ ganz neu zu denken.

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Blitzlicht – Number26 mit Licht und Schatten

Das gehypte Berliner Fintech Number26 hatte vor Kurzem mit einer Kündigungswelle von sich reden gemacht. Kunden mit häufigen Barabhebungen wurden kurzerhand und ohne Vorwarnung vor die Tür gesetzt und die Kommunikation des jungen Startups geriet zur mittleren Katastrophe. Jetzt will es Number26 besser machen – und könnte gleichzeitig an anderer Stelle für neuen Wirbel sorgen.

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Meinung – Sparkassen liegen mit YOMO richtig

Alles YOMO, oder was? Die Sparkassen schienen – noch mehr als die restlichen deutschen Banken – dem munteren Treiben der vielen innovativen Fintechs tatenlos zuzuschauen und damit die junge Zielgruppe vollends zu verlieren. Nun sollen sich nach Berichten der SZ einige große unter ihnen zusammengeschlossen haben, um mit einer neuen Marke namens ‚YOMO‘ Herausforderern wie Number26 zu begegnen. Und das ist auch gut so!weiterlesen